virtueller Rundgang mit Luther zur CeBIT

virtueller Rundgang mit Luther zur CeBIT

(Mynewsdesk) Das Internet der Dinge verändert die Welt und macht Geschichte anfassbar. Die Online-Agentur Virtiv aus Halle/Saale setzt auf die Virtuelle Realität. Nun präsentiert sie zum ersten Mal auf der CeBIT die Einsatzmöglichkeiten der neuen Technik, bei der sich der Nutzer mit Hilfe von VR-Brillen interaktiv durch virtuelle Räume bewegt. Gehen Sie ab Montag den Schritt mit uns in Halle 6 am Stand B30.

Die Online-Agentur Virtiv aus Halle ist die erste in Sachsen-Anhalt lizenzierte Agentur, die für Google Business View arbeiten darf.

Virtual-Reality ist auch in Sachsen-Anhalt bereits Realität. Sich in einem Hotel im Harz umsehen, ein Eisstadion erkunden, durch ein Museum laufen oder einen Stadtrundgang machen, ohne dabei das eigene Haus zu verlassen, all dies ist möglich. Und die Welt der Virtual-Reality entwickelt sich rasend schnell. Mit dabei ist die junge, kreative Online-Marketing Agentur Virtiv aus Halle. Die Idee: Die VR-Technik im Marketing zu nutzen.

Die Digitalisierung in Sachsen-Anhalt hat viele Gesichter. Zum Beispiel das von Martin Luther. Im Auftrag des Tourismusverbandes Mansfeld-Südharz hat die hallesche Agentur Virtiv jetzt einen besonderen virtuellen Rundgang durch die Luther-Stätten entwickelt. „Vor Ort erkennt die Kamera desSmartphones oderdes Tablets etwa das Portal des Sterbehauses in Mansfeld -und stellt den Reformator höchstselbst ins Bild. Der Schauspieler Hilmar Eichhorn pocht als Luther an die Tür, wendet sich dem Betrachter zu und erzählt von dessen Kindheit in diesem Haus.

„Wir versehen die Realität mit zusätzlichen Inhalten wie Videos oder Animationen. Ich nenne das erweiterte Realitäten“, sagt Steffen Melzer. Gemeinsam mit seinem Partner Daniel Mischer hat er vor fünf Jahren die Online-Agentur Virtiv in Halle gegründet. Der Name ist Programm. Die beiden Hallenser waren von Virtual-Reality fasziniert, das damals aufkam. Sie sind es noch immer, wie Melzer sagt.

Die virtuelle Realität ist das Eintauchen in eine in Echtzeit computergenerierte virtuelle Umgebung. Dazu wurden eine Vielzahl von 360 Grad-Fotos aneinandergereiht, die Computer zusammenfügten. Mit Hilfe von VR-Brillen, in die das Smart-Phone geschoben wird, kann der Betrachter nun durch 3D-Landschaften wandern. Oderbeispielsweise durch die O2-World-Arena in Berlin. Die Agentur Virtiv aus Halle hat diesen Arena-Rundgang kreiert.

Im vom Land Sachsen-Anhalt geförderten Mitteldeutschen Multimedia Zentrum in Halle hat das Startup ideale Gründungsbedingungen gefunden. „Über ein Jahr haben wir daran gearbeitet, den Trend für das Marketing nutzbar zu machen. Wir haben dafür auch eigene, ganz neue und innovative Software-Lösungen entwickelt“, sagt Melzer. Die Online-Agentur Virtiv fabriziert für ihre Kunden ein 360-Grad-Erlebnis. Damit können Hotels oder Restaurants den Gästen ihre Räumlichkeiten zeigen, Autohäuser können Interessenten in Autos einsteigen lassen und Modehäuser ihre Modelle rundum zeigen. Das hat sich herumgesprochen. Im vergangen Jahr wurde Virtiv zur ersten in Sachsen-Anhalt lizenzierten Agentur, die für Google Business View arbeiten darf. Das ist das Pendant zu Google Street View. Damit werden die Außenaufnahmen durch virtuelle Rundgänge in Gebäuden ergänzt.

Mit der innovativen Spezialisierung auf Virtuelle Realität hat sich die kleine Agentur aus Sachsen-Anhalt nach fünf Jahren einen Namen erarbeitet. Die Hallenser haben auf den richtigen Trend gesetzt. Die virtuelle Realitäterlebt gerade ihren Durchbruch, da ist sich Steffen Melzer sicher. In Schweden etwa wirbt eine Fastfoodkette derzeit mit VR-Brillen, die inzwischen aus Pappe gefaltet werden.

Solche Brillen bietet auch Virtiv ihren Kunden für deren Marketing an. Das kleine Team arbeitet ständig an neuen Projekten. „Der VR-Trend geht zu bewegten Bildern, in denen sich der Betrachter bewegt. Man könnte zum Beispiel in einem Live-Konzert oder in einem Stadion bei einem Fußballspiel filmen“, sagt Steffen Melzer. Oder in einem Fußballstadion sitzen – virtuell. „Die VR-Brille samt App könnte man dann im FanShop des Vereins kaufen“, so Daniel Mischner.

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