Vom Hörsaal zu den Olympischen Spielen

Von den deutschen Athleten absolvieren zahlreiche parallel zum Spitzensport ein Studium

Vom Hörsaal zu den Olympischen Spielen

Aline Focken: Medaillenhoffnung und Master-Absolventin

Am 5. August starten die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro/Brasilien. Unter den deutschen Athleten sind auch zahlreiche Studierende, beispielsweise dual Studierende der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG. Manche sind schon im Olympischen Dorf angekommen, die Übrigen werden kurzfristig am Zuckerhut eintreffen.

Für die meisten Sportler ist eine Teilnahme an den Olympischen Spielen der größte Traum, den sie sich während ihrer Karriere erfüllen können. Viele Sportler sorgen jedoch schon während ihrer aktiven Karriere mit einem Studium für die berufliche Zukunft vor. Das Highlight ist in diesem Jahr jedoch ein sportliches, die Teilnahme bei Olympia in Rio. Das gilt auch für Deutschlands erfolgreichste Ringerin, Aline Focken. Die Absolventin des dualen „Bachelor of Arts“ Fitnessökonomie sowie des „Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement“ an der DHfPG. „Ich freue mich extrem darüber, dass ich heute offiziell für die Olympischen Spiele in Rio nominiert worden bin. Rio werden meine ersten Spiele sein, weswegen ich mich doppelt freue und doppelt aufgeregt bin. Ich hoffe, alle Fans drücken mir am Tag X am 17.08 fleißig die Daumen“, äußerte sie sich auf der Homepage des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB). Es beschreibt den Stellenwert der Spiele für sie, immerhin ist sie die Weltmeisterin von 2015 in der Klasse bis 69 kg. Auch in Brasilien zählt sie zum Kreis der Medaillenkandidatinnen.

Auch Christina Obergföll ist vom DOSB nominiert worden und ist Master-Absolventin an der DHfPG. Die Bronzemedaillengewinnerin von 2008 in Peking, Silbermedaillengewinnerin von 2012 in London und Weltmeisterin von 2013 bringt mit ihren 34 Jahren viel Erfahrung mit. Ihre Kollegin, Christin Hussong aus Zweibrücken, die nach Rio ein duales Bachelor-Studium an der Deutschen Hochschule aufnehmen wird, hat zwar nicht so viel Erfahrung, ist aber frisch gebackene Deutsche Meisterin im Speerwerfen. Auch die 21-Jährige freut sich auf ihre ersten Olympischen Spiele und damit auf den Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere. Komplettiert wird das Speerwerfer-Trio der DHfPG von Julian Weber. Der Studierende des „Bachelor of Arts“ Gesundheitsmanagement warf kürzlich bei einem Meeting in Offenburg sagenhafte 88,03 m. Spätestens dieses Argument überzeugte den DOSB, den 21-Jährigen nach Rio zu entsenden.

Im Gegensatz zu Christin Hussong und Julian Weber ist Schwimmerin Annika Bruhn schon eine „alte Bekannte“ auf der olympischen Bühne. Die 23-Jährige war schon 2012 in London mit der 4 x 200m Freistil-Staffel am Start. Für die duale Studierende des „Bachelor of Arts“ Sportökonomie wird in diesem Jahr wieder mit der 4 x 200m Freistil-Staffel an den Start gehen. Außerdem wird sie im Einzel über die 200m Freistil antreten und auch bei der 4 x 100m Lagen-Staffel dabei sein.

Die Deutsche Hochschule gratuliert den Athletinnen und Athleten ganz herzlich zur Olympia-Nominierung und wünscht ihnen viel Erfolg und sportliche Höchstleistungen bei den Spielen!

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile rund 6.500 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement, zum „Master of Business Administration“ MBA Sport-/Gesundheitsmanagement sowie zum „Master of Arts“ Sportökonomie. Mehr als 3.700 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, UV-Schutz und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

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