Weltwassertag 2023: Nachhaltigkeit hat höchste Priorität bei Mineralwasser

Am 22. März ist Weltwassertag. Seit 1992 erinnern die Vereinten Nationen an diesem Tag an die Bedeutung von Wasser als essenzielle Ressource. Auch Mineralwasser ist Bestandteil des Wasserkreislaufs der Erde. Als reines Naturprodukt ist es besonders schützenswert. Das weiß auch die Ausnahme-Athletin Malaika Mihambo. Als angehende Umweltwissenschaftlerin hat die Olympiasiegerin und zweifache Weltmeisterin im Weitsprung bei allem auch immer die Aspekte Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Blick.

Malaika Mihambo ist das Gesicht der deutschen Leichtathletik. Parallel zum Sport studiert die Heidelbergerin Umweltwissenschaften. Sport, gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit gehören deshalb für die Spitzensportlerin zusammen. „Um Höchstleistungen erbringen zu können, egal ob wie bei mir im Sport, im Job, in der Schule, der Uni oder zu Hause, ist ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt essenziell. Mineralwasser ist da einfach optimal, weil es ein absolut natürliches Produkt ist, kalorienfrei und gleichzeitig wichtige Mineralstoffe enthält“, erklärt die beste deutsche Weitspringerin. „Als Umweltwissenschaftlerin sind mir bei allem, was ich esse und trinke, die Aspekte Nachhaltigkeit und Umweltschutz besonders wichtig. Und gerade Mineralwasser ist so eine kostbare Ressource, mit der wir sorgsam und verantwortungsvoll umgehen müssen“, so Mihambo weiter.

Um genau dies zu gewährleisten, ist klar geregelt, wie viel Mineralwasser die rund 150 Brunnenbetriebe in Deutschland den Quellen jeden Tag entnehmen dürfen. Es darf nie mehr sein, als auf natürliche Weise neu entsteht: Durch Niederschlag, der versickert und in vielen Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten durch zahlreiche Erd- und Gesteinsschichten fließt. Um die natürlichen Mineralwasser-Vorkommen für diese und nachfolgende Generationen zu schützen, ist nachhaltiges Wirtschaften essenziell. Die für Mineralwasser genutzte Menge an Grundwasser macht weniger als 1 Promille des genutzten Wasservolumens in Deutschland aus. Als kleinster Wassernutzer leisten die deutschen Mineralbrunnen jedoch einen wichtigen Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung – sie decken knapp 25 Prozent des täglichen Flüssigkeitsbedarfs der Menschen mit Mineralwasser. Aber klar ist auch, dass zu einem nachhaltigen Wirtschaften heute noch viel mehr gehört als Quellenschutz und der sorgsame Umgang mit den wertvollen Ressourcen. Deshalb haben die deutschen Mineralbrunnen das Ziel, bis 2030 als erste Lebensmittelbranche in Deutschland klimaneutral über die gesamte Prozess- und Lieferkette des Naturprodukts Mineralwasser zu wirtschaften. Dabei stehen die effektive Vermeidung und kontinuierliche Reduktion der CO2-Emissionen im Mittelpunkt. Unvermeidbare Emissionen, weil zum Beispiel die entsprechende Technologie noch nicht vorhanden ist oder noch nicht wirtschaftlich eingesetzt werden kann, werden in einem Zwischenschritt kompensiert. Dazu investieren die Mineralbrunnen in anerkannte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt. Aber auch direkt vor der eigenen Haustür engagieren sich die deutschen Mineralbrunnen in vielfältigen Projekten für den regionalen Klima- und Umweltschutz.

Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Mineralbrunnenbranche. Die rund 150 überwiegend kleinen und mittleren deutschen Mineralbrunnen-Betriebe füllen über 500 verschiedene Mineral- und 27 Heilwässer sowie zahlreiche Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke ab. Mit rund 12.500 Arbeitnehmern sind sie wichtige Arbeitgeber der Ernährungsindustrie. Im Rahmen der Anfang 2021 gemeinsam mit der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) gestarteten Brancheninitiative „Klimaneutralität 2030“ begleitet der VDM die deutschen Mineralbrunnen auf dem Weg in die Klimaneutralität. Bis spätestens zum Jahr 2030 soll die gesamte Prozesskette von natürlichem Mineralwasser klimaneutral gestellt werden.

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