Wer hat an der Uhr gedreht

Egal ob im Handwerk, in der Industrie, im Büro, in Praxen oder oder …
Eigentlich in jedem Unternehmen gilt es die Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter zu erfassen. In vielen Unternehmen passiert dies, Stand heute, entweder gar nicht oder auf Papier. Diese Stundenzettel sind oftmals umständlich, unleserlich oder werden gerne auch gar nicht geschrieben. Und so lange niemand Stundenzettel einfordert und kontrolliert, kann es ja ruhig so weitergehen.

Urteil wirft neues Licht auf Erfassung von Arbeitszeiten

Doch gerade in Härtefallen ist es für Unternehmer unabdingbar, die Arbeitszeiten der Mitarbeiter zu erfassen. Waren Arbeitgeber bislang nur verpflichtet, die über die werktägliche Arbeitszeit hinausgehende Zeit – Überstunden, Mehrarbeit, Sonn- und Feiertagsarbeit – zu erfassen, ist dieses durch ein Urteil des Arbeitsgerichts Emden auf die tägliche Arbeitszeit ausgeweitet worden.
Anlass dazu war ein konkreter Fall, der hier nachgelesen werden kann

Fazit des Gerichtsurteils ist, dass ein objektiv verlässliches Zeiterfassungssystem benötigt wird. Digitale Systeme wie die Personalzeiterfassung TIME4 vom Softwareentwickler MSOFT Organisationsberatung, bieten dabei die notwendige Objektivität sowie Verlässlichkeit und können jedem Mitarbeiter im Unternehmen zugänglich gemacht werden – per Terminal, PC oder auf dem Smartphone.

Lösungen individuell anpassbar

Auch wenn es „nur“ um Kommt-/Geht-Zeiten und Pausen geht, gibt es in den Unternehmen die verschiedensten Zeitmodelle. Auf diese verschiedenen Modelle und Arbeitsweisen muss eine Zeiterfassung eingehen können. Zudem bieten viele Zeiterfassungslösungen weitere Funktionen wie ein Bautagebuch oder eine mobile Auftragsbearbeitung. Da gilt es im Vorfeld festzulegen, was benötigt und einem die tägliche Arbeit erleichtert.

„Eine ausführliche Beratung, die auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens eingeht, ist immens wichtig. Gerade im persönlichen Gespräch wird klar, wie die Strukturen sind und welche Lösung sich hier empfiehlt“, führt Theo König, Experte für Zeiterfassung und mobile Lösungen im Hause MSOFT, aus.

Wer sich erstmal selber einen Überblick verschaffen möchte, dem bietet MSOFT im ersten Schritt eine Checkliste von MSOFT an. „Wichtig ist es, auf eine flexible Anwendung zu achten, die auch mit den persönlichen Anforderungen wachsen kann“, gibt Theo König als Tipp mit auf den Weg. Denn wer erst einmal mit der Digitalisierung seiner Prozesse startet, der findet schnell Gefallen an den effizienteren Prozessen und der Nutzungsmöglichkeit der digitalen Daten z.B. für Auswertungen oder dem Überblick auf Knopfdruck.

Die M-SOFT Organisationsberatung bietet seit über 30 Jahren Software-Lösungen für Handwerk, Industrie und Handel. Über 5.500 Kunden in der DACH-Region setzen auf das langjährige Know-how und eine umfassende Betreuung des Branchenexperten und des gesamten Netzwerks von Niederlassungen und Fachhandelspartnern.

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