Ein halbes Jahrhundert Meister der Phantastischen Welten

Ausstellung bietet Überblick über das künstlerische Schaffen des Wiener Malers Werner Schulz-Mönkeberg – Ein Vertreter des Phantastischen Realismus in Wien

Ein halbes Jahrhundert Meister der Phantastischen Welten

Wolkensessel von Werner Schulz-Mönkeberg

Sein Globus sind die bunten Farben und die schöne, freundliche Welt der Phantasie: der Maler Werner Schulz-Mönkeberg. Mit einer großen Ausstellung im Wiener PhantastenMuseum (Palais Palffy) feiert die Wiener Kunstszene den Vertreter der Wiener Phantasten. Mit einer Eröffnungs-Matinee am 5. April startet die bis 21. April 2014 laufende Ausstellung mit Werken des 1938 in Frankfurt am Main geborenen Künstlers und Wahlösterreichers Werner Schulz-Mönkeberg. Die Ausstellung bildet eine Übersicht über die Werke der ersten 50 Jahre des Schaffens.

Werner Schulz-Mönkeberg gilt als Meister der Phantastischen Welten. Seit 1965 lebt der Künstler in Wien. Seither schuf er eine Vielzahl an phantastischen Bildern von farbenprächtiger Intensität. Das besondere dabei, er malt fast ausschließlich mit Bundstiften. Mit feinen Strichen zaubert er eine Welt der Phantasie – oft mit Vergrößerungslupe, denn es kommt ihm auf die Details an. Seine Kunst sind Gärten für die Augen. So ist die Wunderwelt wie sie Werner Schulz-Mönkeberg in der speziellen Bildsprache die Malerei hat, keine konkrete Entwicklung. Erich Fried sagte mal: „Die Liebe ist was es ist“. Werner Schulz-Mönkeberg zu seinen Werken: „Nehmen Sie Platz im Wolkensessel für eine fantastische Reise in die Gärten für die Augen. Malen ist wie zaubern, Malen ist die Kunst das Schöne zu sehen.“
Vielleicht zog ihn die Magie der Wiener Schule des Phantastischen Realismus an – seine Bilder können dennoch seine deutsche Heimat nicht ganz verleugnen. Seine spezielle Technik – er malt mit Buntstift und Öl auf Spezialkarton – erlaubt akribische, mit Lupe gemalte Details, die in der großen Linie in farbenprächtiger Intensität zusammenwirken. Diese spezielle Technik und die daraus wachsende Intensität lockt eine ständig größer werdende Zahl von Sammlern, nicht nur in Österreich. Ausstellungen gab es bereits in England, Italien, Frankreich, Polen und Deutschland
Die besondere Leuchtkraft der Farben entsteht durch den Auftrag mehrerer Schichten übereinander, wobei tiefer liegende Schichten teilweise wieder freigelegt werden. So entstehen seine phantastischen Gärten für die Augen. Inspiration und Motive findet Werner Schulz-Mönkeberg in der Pflanzen- und Tierwelt, in Landschaft und Architektur, in Persönlichkeiten, Natur und Mythologie. Mehr über die Phantastischen Welten unter www.fantastische-Bilder.com.
Bildquelle:kein externes Copyright

Werner Schulz-Mönkeberg wurde 1938 in Frankfurt/Main geboren. Seit 1966 arbeitet er als Künstler in Wien. Der Wahlösterreicher gilt als einer der wichtigen Vertreter des Phantastischen Realismus. Ausstellungen in England, Italien, Frankreich, Polen, Deutschland und Österreich machten ihn in Europa bekannt. Er gilt als Meister der Phantastischen Welten, die er zumeist mit Buntstiften und einer speziellen Technik schafft.

Werner Schulz-Mönkeberg.
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