„Smart Home“ vernetzt die Gebäudetechnik

Brennwert-Heizkessel mit Internet-Schnittstelle

"Smart Home" vernetzt die Gebäudetechnik

Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 4944)

sup.- Smartphones haben das Surfen, Mailen und Chatten handlich und mobil gemacht. Mit einem Smart-TV kommt das Internet inklusive all seiner Möglichkeiten auch auf den heimischen Fernsehbildschirm. Zwei Technik-Trends, die in den letzten Jahren für Furore sorgten und den Alltag vieler Menschen verändert haben. Weniger bekannt, aber nicht weniger innovativ ist das, was sich hinter dem Namen „Smart Home“ verbirgt. Dass die Gebäudetechnik irgendwann ebenfalls per Internet vernetzt und bedient werden kann, findet sich zwar schon lange als Vision in den Ankündigungen der Hersteller. Aber jetzt sind die Online-Optionen von Heizung, Lüftung und Solaranlage tatsächlich auf dem Markt erhältlich und bieten ganz neue Spielräume bei Bauplanung und Modernisierungsmaßnahmen. So zeigen z. B. die Heizkessel der neuen Brennwerttechnikreihe des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg), dass auch in dieser bewährten Wärmetechnologie noch Verbesserungspotenziale stecken.

Die neuen Gasheizkessel passen sich nicht nur selbstkalibrierend der jeweiligen Gasbeschaffenheit an und steigern ihre Energieeffizienz durch einen äußerst niedrigen Standby-Stromverbrauch. Wirklich „smart“ werden sie durch ein kleines, einsteckbares LAN/WLAN-Modul, das die Verbindung zum Internet oder zu einem Heimnetzwerk herstellt. Diese Schnittstelle ergänzt das eigene Bedienmodul des Kessels und erlaubt eine bequeme Steuerung der Heizungsanlage über Smartphone, Laptop oder PC. Das kann sowohl im lokalen Netzwerk über PC-Software erfolgen als auch online über die komfortable Benutzeroberfläche des gesicherten Wolf-Portal-Servers. Auf diese Weise lässt sich auch ein beauftragter Heizungsfachbetrieb in die Kommunikation der Heizung einbinden. Eventuelle Störmeldungen werden automatisch per E-Mail sowohl an den Betreiber als auch direkt an den Fachhandwerker gesendet, der sich dann per Ferndiagnose ein genaueres Bild machen kann.

Für zusätzlichen Bedienkomfort bei dieser neuen Generation von Brennwertheizungen sorgt eine spezielle App für das Smartphone, mit der der Eigentümer von jedem beliebigen Aufenthaltsort aus ebenfalls über das Schnittstellenmodul auf die Heizungsregelung zugreifen kann. Das funktioniert auch bei umfangreichen gebäudetechnischen Systemen: Die übersichtliche und einfach zu bedienende App hat bei Bedarf Brennwertkessel, Warmwasserbereitung, Wohnungslüftung und Solaranlage gemeinsam im Griff.

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