Stefan Helmbrecht: „Immobilienboom in Deutschland hält an“

Stefan Helmbrecht: „Der Immobilienboom in Deutschland hält an.“ Im vergangenen Jahr wurden laut Statistischem Bundesamt 9,5 Prozent mehr Wohnungen gebaut als im Vorjahr.

Der Immobilienboom in Deutschland hält an. Im vergangenen Jahr wurden laut Statistischem Bundesamt 9,5 Prozent mehr Wohnungen gebaut als im Vorjahr. Besonders gefragt sind Eigentumswohnungen, zumal gerade in Ballungsräumen preiswerter Mietwohnungsraum fehlt. Die Zahl der 2012 fertiggestellten Eigentumswohnungen legte um rund 23 Prozent zu, teilt der Zentralverband des deutschen Baugewerbes mit.

Stefan Helmbrecht, seit nahezu 20 Jahren Experte für die Entwicklung und die Sanierung von denkmalgeschützten Objekten, meint dazu: „In der Schuldenkrise investieren nicht nur Kapitalanleger in Immobilien. Auch eine wachsende Zahl privater Haushalte leistet sich wegen der niedrigen Zinsen die eigenen vier Wände – und das ist eben nicht mehr vorrangig das klassische Einfamilienhaus am Stadtrand oder nahe der City.“

Der Trend dürfte sich im laufenden Jahr fortsetzen. Allerdings: Die Nachfrage nach Immobilien als stabile und im Wert steigende Investition bei niedrigen Zinsen hat die Preise in die Höhe getrieben – auch Bauleistungen kosten zunehmend mehr. Dazu Stefan Helmbrecht: „In Deutschland sind es Eigennutzer und private Anleger, die den Immobilienmarkt dominieren. Führende Makler beziffern deren Anteil am Wohnungsmarkt mit 80 Prozent. Es sind also nur bedingt institutionelle Investoren, die für die steigenden Preise verantwortlich sind. Trotzdem ist Wohneigentum bedingt durch das niedrige Zinsniveau noch bezahlbar und die finanzielle Last ist aufgrund der günstigen Zinsen tragbar.“

Stefan Helmbrecht stellt fest, dass Privatinvestoren, die auf der Suche nach einem geeigneten Domizil sind, sich keineswegs nur für neue Objekte interessieren, sondern offen für Alternativen sind. Stefan Helmbrecht: “ Absolut im Trend liegt es, sich nach Bestandsobjekten umzuschauen, die entweder bereits in einem guten Zustand sind oder vor einer Renovierung stehen. Gerade denkmalgeschützte Immobilien, die saniert werden, sind auch unter finanziellem Aspekt erste Wahl, weil die Eigentümer ihre Steuerlast durch die Denkmalschutzabschreibung deutlich und über mehrere Jahre reduzieren können.“

Solche Häuser bieten weitere Vorteile. Stefan Helmbrecht: „Denkmalgeschützte Häuser haben einen Wert, der über den materiellen hinausgeht. In der Regel sind sie in attraktiven Innenstadtlagen angesiedelt und auch deshalb gefragte Adressen, weil sie den Traum vom Wohnen und Leben auf modernem Standard in historischem Ambiente wahr werden lassen. Wer nicht selbst einziehen will, wird darüber hinaus stets zu einer solchen Immobilie passende Mieter finden.“

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